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Auch Mobber brauchen Hilfe

„Lieber Mobber,
erstmal vielen Dank dafür, dass du mir deine wertvolle Lebenszeit schenkst, damit zeigst du mir, dass ich dir sehr wichtig bin, denn einen toten Hund tritt man ja bekanntlich nicht*
Weshalb versuchst du durch Mobbing meine Aufmerksamkeit für dich zu wecken:
Hast du insgeheim eine Schwäche für mich? 1
Möchtest du mich wegbeißen, weil du in mir eine starke Konkurrenz siehst und befürchtest, dass du mich im fairen Kampf nicht besiegen kannst? 2
Erträgst du es nicht, dass ich vermeintlich leichter durchs Leben spaziere? 3
Fehlt dir für meine andere Lebensweise die Toleranz? 4
Frist der Neid dich auf, weil ich etwas besitze, was du nicht hast? 5
Willst Du mich einschüchtern, um dein Selbstwertgefühl zu steigern? 6
Oder kennst du mich sogar überhaupt nicht persönlich und mobbst mich:
Weil dich jemand manipulieren konnte um dich für seine Ziele auszunutzen? 7
Dich ein sogenannter Freund dazu aufgefordert hat? 8
Du Angst davor hast von deiner Clique selbst gemobbt zu werden, wenn du nicht mitmachst? 9
Ganz egal welches Motiv dich treibt, ein selbstbestimmter, zufriedener und ausgeglichener Mensch hat Mobbing nicht nötig.
Ich hoffe, dass du bald Hilfe findest, damit sich deine Gedanken dann wieder mit positiven Themen beschäftigen können.
Alles Gute wünscht dir dein derzeitiger Mittelpunkt deines Lebens“

Wenn bei Ihnen ein oder mehrere o.a. Gründe zutreffen, könnte Ihnen eine Beratung oder Therapie für folgende Themen helfen Ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.

1 Liebeskummer überwinden
2 Fähigkeiten stärken, Ressourcen entdecken
3 Lebensfroh und entspannt werden
4 Toleranz erlernen
5 Neidgefühle bekämpfen
6 Selbstwertgefühl stärken
7 Manipulationen erkennen und abwehren
8 Falsche Freunde erkennen
9 Gruppenzwang widerstehen

Auch in Ihnen schlummern alle Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, Sie müssen sie nur wecken. Werden Sie wieder ein selbstbestimmter, zufriedener und ausgeglichener Mensch.
Herzlichst Ihre Gerda Sievert

*„Einen toten Hund tritt man nie“ Zitat von Dale Carnegie aus „Sorge dich nicht – Lebe!“